Meldung
Aus der Industrie
und für die Industrie
entwickelt
Die Softwarelösung Resphere gestaltet nach ihrem erfolgreichen online Relaunch Recycling-Prozesse noch transparenter und effizienter. Bei der Entwicklung wurde eng mit der Recyclingindustrie zusammengearbeitet, um für alle produzierenden Unternehmen weitere Optimierungspotenziale freizusetzen. So kann Zeit- und Arbeitsaufwand signifikant reduziert werden: für höhere Transparenz und Wirtschaftlichkeit.
Produzierende Unternehmen sehen sich immer stärker mit der Herausforderung konfrontiert, Transparenz und Übersicht über ihre Recyclingprozesse zu gewährleisten. Diese Aspekte sind entscheidend für die Effizienz und Nachhaltigkeit im Umgang mit Abfällen. Genau an dieser Stelle setzt die Softwarelösung Resphere an, die nach dem Relaunch mit verbessertem Interface und maßgeschneiderten Angeboten und Funktionsumfängen für mehr Transparenz und Wirtschaftlichkeit sorgt. Gerade mit der neuen Angebotsvariante „Resphere Lite“ wird es auch kleineren mittelständischen Unternehmen möglich, durch die Implementierung der kostengünstigen Softwarelösung die oftmals noch manuell ausgeführten Prozesse zu verschlanken und zu digitalisieren. Bei der Entwicklung von Resphere spielt auch die Entstehungsgeschichte der innovativen Marke eine maßgebliche Rolle, denn das Software Startup entwickelte sich aus der Tradition und Expertise der Gerhard Lang Recycling GmbH, dem Familienunternehmen und Experte für Metallrecycling.
„Für mich ist Resphere die perfekte Symbiose aus Kerngeschäft, Tradition, Know-how und bedarfsorientierter Innovationskraft,“ erklärt Maximilian Lang, Gründer und Geschäftsführer des Startups. Im Dezember 2023 hat Maximilian Lang bereits bei der Gerhard Lang Recycling GmbH die Position des Geschäftsführers neben seinem Vater, Martin Lang, übernommen. Gemeinsam führen sie das Unternehmen für Metallrecycling nun in der fünften Generation. Durch die Entwicklung neuer digitale Geschäftsfelder geht er neue Wege, damit sich das Familienunternehmen stetig weiterentwickeln kann, um den wandelnden Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Mit der Softwarelösung von Resphere treibt Maximilian Lang aktiv den Bereich der digitalen Transformation voran, ohne das Kerngeschäft aus den Augen zu verlieren.
Potenziale im Recycling nutzen:
Wirtschaftlichkeit steigern – Aufwand minimieren – Nachhaltigkeit fördern
Recycling, als Teil der Kreislaufwirtschaft, spielt eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Unternehmensführung. Dabei sehen sich viele Abfall- und Umweltbeauftragte in Unternehmen mit sehr hohem Bearbeitungsaufwand konfrontiert. Erforderliche Daten zur Analyse und Steuerung der Abfallströme im Unternehmen müssen weitestgehend händisch und aus vielen unterschiedlichen Quellen zusammengetragen werden. Das führt dazu, dass viele Potenziale im Recyclingprozess unentdeckt bleiben und nicht vollständig ausgeschöpft werden. Genau hier setzt Resphere an: Dashboards bieten auf einen Blick Transparenz über die wichtigen Abfallströme und relevanten Kennzahlen.
Dank KI-Unterstützung werden die benötigten Daten mit minimalem Aufwand aus Entsorgungsdokumenten gewonnen. Die Software optimiert die gewerbliche Entsorgung, reduziert den administrativen Aufwand und gibt wichtige Kennzahlen für den CSRD-Report auf Knopfdruck aus. Dank dieser Erleichterung können Unternehmen ihre Ressourcen gezielt auf die Erreichung von Nachhaltigkeits- und Wirtschaftlichkeitszielen im Recycling konzentrieren. „Wir begreifen unser Unternehmen nicht nur als treibende Kraft, Metallrecycling ökologischer und ökonomischer zu machen, sondern auch andere Aspekte einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft voranzutreiben“, so Maximilian Lang. „In Zeiten von digitaler Transformation, Ressourcenmangel und Klimawandel müssen sich alle Unternehmen Gedanken machen“, erklärt er und nennt den Umweltschutz auch als ein gesetztes Ziel für sein Unternehmen.
Die Plug-and-Play-Software lässt sich einfach in bestehende Unternehmensstrukturen integrieren und ohne große Schulung einsetzen. „Anwender, die die Software bereits einsetzen, schätzen die intuitive Bedienoberfläche sowie die automatisierte Erstellung von Recycling-Auswertungen“, so Lang. „Es ist wichtig, die Bedürfnisse von Unternehmen zu kennen, bevor man praxisnahe Lösungen angeht. Als vorwärtsgewandtes Unternehmen werden wir auch künftig bei der Produktentwicklung die Kundensicht einnehmen“, bekräftigt er und erklärt, dass es bald weitere Funktionen geben wird. Die Software kann für einen Monat probeweise mit Unternehmensdaten gefüllt und mit allen Funktionen getestet werden. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Unternehmensseite www.resphere.de.